22.12.10

finde ich auch

"Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte." (Selma Lagerlöf)

Wintergruß

Die Pelzkappe voll mit schneeigen Tupfen,
behäng´ich die Bäume mit hellem Kristall.

Ich bringe die Weihnacht und bringe den Schnupfen,
Silvester und Halsweh und Karneval.

Ich komme mit Schlitten aus Nord und Nord-Ost.

- Gestatten Sie: Winter
Mit Vornamen:
Frost.

(die gute Mascha Kaléko)

12.12.10

Wer bestimmt die Regeln?

Was zum FucKucK ist eine Integration? Und wer bestimmt ihre Regeln? Demokratie statt Integration!

7.12.10

Heute vor 40ig Jahren






(Photographie: Bundesbildstelle, Bonn © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)

5.12.10

Windschief die Neunte






Das letzte Windschiefentreffen des Jahres 2010 hatte mit Besinnlichkeit und Jahresausklangstimmung gar nichts am Hut. Vielmehr wurde das Thema www/Internet/Facebook/Demokratie und und und - wangengerötet diskutiert.

Mr. Laniers Buch mochte niemand, was aber jeder bereichernd fand, war die Auseinandersetzung und die Anregung mit dem Thema. Jedenfalls war das die bisher lebhafteste Diskussion und so beschloss man, dass auf Belletristik ein Sachbuch folgen solle und auf das Sachbuch wieder Belletristik – und so weiter.

Zu den Vorschlägen für den Januar 2011:
Die Wahl war ein Patt, dieses verlangt nach einem Kompromiss und hier ist die Win-Win-Lösung.
Zum nächsten Mal, für Januar, lesen wir Ich werde ein Berliner (hier geht es zum BLOG)

und für Februar lesen wir Ulf Miehes Puma.

Nächstes Mal treffen sich die Windschiefen am 07ten Januar 2011 um 7 p.m. - Ort ist bekannt und
im Februar am 04ten um 7 p.m.

Satz des Abends (auf S.B.´s Vorschlag): diesen lieferte uns S.K. (dafür sind wir ihr dankbar) und er lautete: Du sagst jetzt ich zu dir.
Das werde ich auch mal versuchen.

In diesem Sinne - Happy X-Mas and a Happy New Year!!!

2.12.10

wer schon lange nicht mehr getanzt hat,

hier der richtige Sound. (auf den Pfeil klicken und los geht´s)

8.11.10

Es schadet nicht










einen Draht zu haben.

Windschief 8

Die Reise nach Petuschki hat angesteckt und so war der Abend munter verlaufen. Das Buch fanden einige lustig. Die Polemik, ah ja die Polemik. Ist er wirklich nach Petuschki gefahren oder war das eine alkoholgetränkte Fata Morgana? Einige fanden das Buch kaum erträglich und legten es ungelesen nach etlichen Versuchen und Seiten zurück in das Regal, wo es jetzt liegen wird, bis man es vielleicht jemand anderem schenkt, der/die es nötig hat.
Dieses Mal haben wir beschlossen uns ein Sachbuch anzutun und hier wären die Vorschläge für das nächste Treffen:

Nächstes Treffen ist am 03ten Dezember 2010 - Ort bekannt - Zeit 19:00

17.10.10

Zitat

“Don’t let the perfect be the enemy of the good.” - Voltaire

6.10.10

Windschief 7

Es hat sich zugetragen, dass ein Teil der Windschiefen in den hohen Norden fand, um dort vor dem Kamin bei einem Glas Rotwein, William Goldings Die Erben in der Luft zu zerreißen. Eine schwere Angelegenheit sei dieses Buch. Zäh, wahrscheinlich schlecht übersetzt und das Thema sehr uninteressant. So befand man darüber.
Für das nächste Treffen am 05.11.2010, der Ort ist bekannt, haben wir uns auf folgendes Buch geeinigt. Wenedikt Jerofejew - Die Reise nach Petuschki.

Das war ein alter Vorschlag von M. W., der allgemein auf großes Interesse stieß. Manch Ding will Weile haben.

Und dann bis November - hoffentlich vollzählig und ohne Antibiotika.

10.9.10

Na bitte!

"Ergeben Sie sich Ihrer Gier nach Schokolade ohne Komplexe und falsche Schuldgefühle, denn denken Sie daran: Kein vernünftiger Mensch ist ohne einen Funken von Wahnsinn!" (François de La Rochefoucauld)

5.9.10

Windschief 6

Ein Abend schwerer Entscheidungen

Von Schirachs Verbrechen wurde gerne gelesen, weil unterhaltend. Man mochte seine adjektivarme Sprache, die er als bewusstes Mittel einsetzt. Aber ob man auf die Art und Weise einen Roman schreiben kann - wurde stark bezweifelt. Alle waren der Ansicht, dass die Idee zum Buch brillant sei. Die Geschichten, seien sehr bizarr, aber tatsächlich auch wahr? Na ja, man war ja nicht dabei als es passierte. Schön, dass man das so in kleinen Portionen auf Kurzgeschichteniveau – Häppchen für Häppchen serviert bekam. Vieles wäre auf eine andere Art und Weise schwer zu verdauen. Kaum hat man aber die Geschichte zu Ende gelesen und die Seite umgeblättert, so war sie ins Vergessen gerutscht. Ein wenig über das Recht hätte man beim Lesen auch gelernt. Na also. Jetzt weiß man, wie man es nicht macht, aber ob es einem im Augenblick wieder einfällt in dem man es braucht...?

Alle sind darauf gespannt ob von von Schirach noch etwas folgen kann, weil das zweite Buch bereits schwächeln soll. Aber das spielt hier keine Rolle, denn davon ist jetzt nicht die Rede.

Man befand Herrn von Schirach etwas zu selbstgefällig und seiner Sache und seines Talents offensichtlich zu sicher. Alles in allem eine großartige Werbung für seine Kanzlei. Ja, gewusst wie. Und na ja mit deeeeem Namen... schließlich war man ja vorher auch kein Nobody! Wie bitte?

Aber hier zur Auswahl für das nächste Treffen: (Ort wurde an die südlichste Spitze des Tigers verlegt)

M. W (in Abwesenheit).: Thomas StrittmatterRaabe Baikal

R. W.: Olga MartynovaSogar Papageien überleben uns

Der kleine Nick - geschrieben von René Goscinny und illustriert von Jean-Jacques Sempé. S. B. erweiterte mit Der kleine Nick und die Mädchen. Am besten aber sei, man lese einfach verschieden Geschichten aus Nicks Leben vor - am Kamin.

P.P.: Vladimir SorokinEis (Ljod – Trilogie)

James EllroyDie Schwarze Dahlie

Christian Enzensberger – Grosser Versuch über den Schmutz (hierzu habe ich nichts gefunden)

S.B.: William GoldingDie Erben

Paul AusterUnsichtbar

C. St.: hielt sich mit Vorschlägen zurück - hatte aber Ulrich Tukur erwähnt - Die Seerose im Speisesaal

S. W.: ebenso

Die Auswahl fiel nicht leicht. Man argumentierte und argumentierte und uund unnd - schließlich kam man doch noch zu einem, Pardon, zu zwei Ergebnissen.

winner 1: Der kleine Nick




(J.J. Sempé)


winner 2: William Golding - die Erben

Nächstes Mal, für alle, die an die Südspitze des Tigers finden, am 01ten Oktober 2010 um 19:00

25.8.10

Wer dieses Jahr nach Spanien wollte

und es nicht geschafft hat, kann das hier nachholen.

23.8.10

Wer sagt´s denn

"All you need is love. Aber ein bisschen Schokolade hier und da kann auch nicht schaden." (Charles M. Schulz)

19.8.10

Vergleiche

hier die Lebenshaltungskosten verschiedener Städte.

11.8.10

Blick


nach draussen

8.8.10

Windschief 5

Fausers Rohstoff wurde von allen Beteiligten gerne gelesen und machte Lust auf mehr Fauser.

Es war ein langer Abend mit divers-kontroversen und emotional diskutierten Themen bei Suppe, Broten und Wein.

Die Vorschläge: wessen ist nicht mehr rekonstruierbar, aber folgende Bücher stießen auf das Interesse der Beteiligten:




Nächstes Treffen: 03. September ZwanzigZehn um 7 p.m.
Ort: bekannt


P.S. habe vollkommen vergessen noch ein Buch zu erwähnen, das auch besprochen wurde:



3.8.10

29.7.10

Endlich habe ich


mich getraut und mir ein kleines Schwarzes gekauft.


22.7.10

MORE is sometimes not enough

Frauen und Männer sind verschieden. Und für alle, für die das neu ist, geht es hier direkt zum Erkenntnis-zu-gewinn - ohne würfeln zu müssen.

5.7.10

Windschief 4

Lena Christs Erinnerung an ihr Überflüssigsein entfachte unter den Windschiefen eine rege Diskussion, was nicht anders zu erwarten war. Stark soll sie gewesen sein die misshandelte Wirtstochter aus Glonn. Schwach soll sie gewesen sein, denn immer wieder kehrte sie zu ihrer sie immer wieder bis aufs Blut prügelnden Mutter zurück. Beides trifft wahrscheinlich zu. W. P. bettete es letztendlich in den historischen Zusammenhang und da liegt es sich gut, denn dort seiend, muss man ihr Verhalten verstehen oder gar anerkennen. Die Welt im späten 19ten Jahrhundert und die Stellung der Frauen war anders als heute. Weniger Freiheiten und Möglichkeiten. Anders als heute ganz sicher, aber die Frage ob der Mensch/Frau/Mann eine Option zu einer freien Entscheidung hat, unabhängig von der Zeit in der er oder sie lebt, das blieb offen. Na dann nächstes Mal mehr dazu - vielleicht.

Apropos nächstes Mal.

Die Lesevorschläge:

R. W.: Thomas BraschMädchenmörder Brunke oder noch ein anderes von ihm Wer durch mein Leben will, muss durch mein Zimmer

Letzteres wäre ein Gedichtband und da hatte so manch einer keine Lust.

C. S.: (in Abwesenheit, aber immer dabei): Benjamin Stein – Die Leinwand

P. P.: Iris Hanika – Die Eigentliche

W. P.: etwas von Horvath

M. W.: Angela RohrDer Vogel und noch eins Jörg FauserRohstoff

S. W.: wollte keins nennen – na dann vielleicht nächstes Mal wieder

The winner: hier kann gleich bestellt werden: Jörg Fauser - Rohstoff

Post Scriptum

Drei Fragen wurden aufgeworfen:

  1. was ist der Ursprung von Pfüa G´tt?
  2. ein Diskussion über Protestantismus und Katholizismus und der Einfluss auf den Menschen und seinen Alltag wollte/sollte vertieft werden
  3. man müsste doch aus dem Buch einen Film machen – gibt es aber schon etliche und hier der Letztprämierte

nächster Termin: August 5 um 19:00

Ort: bekannt

1.7.10

Ich habe kein großes Interesse

mich dazu zu äußern, aber das ist doch mal ein guter Artikel zu diesem doch peinlichen Anlass.

30.6.10

Wahrscheinlich haben alle eins

und falls Du auch, so kannst Du hier überprüfen wie lange ein Hacker-PC braucht um Deins zu knacken.

23.6.10

7.6.10

Windschief 3

Ja, ja. Die Meinungen zu Ulitzkajas „Ein fröhliches Begräbnis“ konnten verschiedener kaum sein. Von - ein gutes, berührendes, gut geschriebenes Buch bis völlig belanglos, konfliktfrei, ja sogar ein typisches Frauenbuch. Na ja, Frauenbuch, Frauenbuch. Was auch immer so ein Buch braucht bevor es ein Frauenbuch wird?

Ganz eindeutig erhält das letzte Treffen die Überschrift „Konflikt“. Damit ist nur die Sache an sich gemeint. Wie viel Konflikt benötigt ein Buch? Und ob überhaupt? W.P. bemerkte, dass es ein großartiges Buch zum Verfilmen wäre. Dieser Meinung schlossen sich dann alle an und schon war er weg - der Konflikt.

Konfliktreich waren nur die Themen, konfliktlos war hingegen der Abend, denn die Windschiefen, die hatten sehr viel zu lachen. Und die, die nicht dabei waren, waren entweder krank, verreist oder hatten etwas Besseres zu tun.

So und nun zu allen Vorschlägen für das nächste Treffen:

Und hier sind die Titel, die in der nächsten Auswahl landeten und für eins von ihnen es sich zu entscheiden gilt:
Bitte gebt (möglichst bald) Eure Kommentare für eins der drei oben genannten Bücher ab, damit es schnell entschieden ist, welches das nächste Buch sein wird, was wir lesen. Na und vergesst das Konfliktträchtige nicht.

Nächstes Treffen:
02. Juli 2010 um 19:00 - Ort: bekannt



3.6.10

black bird
















Gestern saß dieser kleine, tapfere Vogel auf dem Balkon und fluchte.


1.6.10

piff-paff-puff

und schon wieder ist ein Monat rum.

17.5.10

gute Idee

Endlich kann man dem Kabelsalat mit einer guten/schönen Idee den Garaus bereiten.

10.5.10

10. Mai 1933

Da standen sie nun beisammen, die Irren am heutigen Bebelplatz ehemals Opernplatz und an etlichen anderen Stätten und übergaben folgende Bücher dem Feuer.
Ich und Du mögen das nicht vergessen.

WINDSCHIEF DIE ZWEITE

Die Windschiefen waren diesmal 5 an der Zahl. Einige haben sich Loe`s Rat zu Herzen genommen und sind in die Versenkung oder auf den Berg oder nach Frankreich oder oder oder. Jede/r in ihre/seine bevorzugte Himmelsrichtung.

Die, die da waren mochten das Buch (größtenteils).

Hier nur einige Bonmots des Abends zum Doppler: zu lieblich, zu nett, Norwegen ist überall, frauenfeindlich, Männer werden häufig an´s Sofa gefesselt und des Samens beraubt (mmmhmmmm), Geräusche mit Bongo – herzzerreißend, unterhaltsam, lustig, gut geschrieben.

Das Intellektuelle mal hinten an gestellt. Alle hatten auf ihre Weise dabei was zu lachen.

Vorgeschlagene Titel zum nächsten Treffen:

And the winner is ..... Ulitzkaja

Leider bekommt man das Buch nur noch über ZVAB oder bei amazon im Antiquariat.

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen. Apropos!

Nächstes Treffen: 04. Juni 2010 um 19:00 Uhr - Ort ist bekannt.

29.4.10

Mit der TransSib

von Moskau nach Vladivostock.
Das Anfahren eines russischen Zuges. Unvergessliche Geräusche wieder wie frisch aus der Erinnerung geschnitzt. Die monotonste und beruhigendste Melodie eines Reisenden in Richtung Osten.

Mit dem Zarengold unterwegs.

26.4.10

Willkommen

Österreich. Mit Grissemann und Stermann. Mann Mann Mann! I like. Und zu finden hier.

25.4.10

Da hört die

Erdanziehung auf. Jeff Buckley*s "Hallelujah".

16.4.10

Es gibt Dinge,

die es immer wert sind aufgefrischt zu werden.

14.4.10

Jetzt erfahren wir

was einen Homo Modernus zum Homo Modernus macht.

2.4.10

WINDSCHIEF 1

Ignaz oder die Verschwörung der Idioten von Toole stieß auf - eine gespaltene Meinung. Von "hat mich aggressiv gemacht" bis "ist ein Meisterwerk". Na bitte.

Laut P. P. gab es zwei Gruppen. Die eine, die es zu Ende gelesen hat und die andere. Die, die es zu Ende gelesen hat, fand, dass es ein vielschichtiges Meisterwerk ist, das den Pulitzer Preis zu Recht erhielt. Und die Anderen? Und die Anderen! Und die Anderen - Sonderzeichen, Sonderzeichen, Sonderzeichen. Gedankenstrick.

  • Zur Zukunftswunschmusik:
Zunächst über das Buch sprechen, auf das sich die Windschiefen !?demokratisch?! geeinigt haben. Anschließend und nach etlichen Gläschen bunten, flüssigen Inhalts, stellen die Windschiefen das Buch ihrer Wahl für das nächste Treffen vor. Schön wäre es, wenn man das angetragene literarische Werk gleich in der Tasche dabei hätte. Aus dieser dieses ziehen würde, um es den anderen auf eine möglichst schmackhafte Art anzupreisen, wie von M. W. so beispielhaft vorgemacht.
Ah, ich vergaß die obligatorische Schrippe/Butterbrot mit Belag für das werte Befinden.

  • Zur Qual der Wahl:
Tut uns leid A. A., aber bei der letzten Entscheidung warst Du eben nicht mehr dabei und so haben wir uns auf Axolotl Road..... ne, ne, ne. Falsch, ganz falsch. Erlend Loe Doppler hat den Zuschlag erhalten. Nach M. W. gekonnter Performance und seiner einnehmenden Art, s.o. Dies nur ganz nebenbei bemerkt.

Zitat aus Doppler: »Es ist wunderbar, Zeit mit jemandem zu verbringen, der nicht reden kann.«
Unter uns: kann dem jemand widersprechen?


  • Folgende Titel fanden ausserdem in die Runde:
A. A.:
Die Dunkle Seite des Mondes - Martin Suter (einig waren wir, dass wir Martin Suter nicht lesen wollen, weil er zu gut für unsere Runde ist, aber, dass gerade dieses Buch wirklich ganz anders als Suter sonst)

Brazzaville Beach - William Boyd



S. W.:
Miami Blues - Charles Willeford


S. K.,
die immer nur ganz dünne Bändchen lesen wollte, wegen zu viel Arbeit und zu wenig Zeit, hat sich getraut Schuld und Sühne zu erwähnen. Eins der ganz dünnen Klassiker der Weltliteratur. Das Buch heißt jetzt auf Neuübersetztdeutsch: Verbrechen und Strafe. Der Autor ist immer noch Dostojewskij und noch eins: Populärmusik aus Vittula - Mikael Niemi und Christel Hildebrandt


C. St.-St.
Das bin doch ich - Thomas Glavinic

Zwei Windschiefe lagen wegen Krankheit darnieder. Wir freuen uns auf Euch - nächstes Mal gebessert und munter. Und zwei andere Windschiefe leben in anderen Städten, nehmen aber Teil am Geschehen und tauchen höchstwahrscheinlich unvermittelt irgendwann mal auf. Auch darauf freuen wir uns jetzt schon.

  • Die Treffen:
Jeden ersten Freitag im Monat. Ort ist bekannt. Um 19:00 Uhr.

Nächstes Windschiefentreffen: 07. Mai 2010

Q.E.F.